Nach unserer Ankunft in Kathmandu brachen wir bereits am nächsten Tag nach Banjhakateri auf. Die Reise dauert bekanntermaßen zwei Tage und ist immer anstrengend. Dafür wurden wir wieder sehr herzlich empfangen.
Der Aufenthalt im Dorf dauerte zwei Tage, dann ging es nach Pokhara und von dort zu einer fünftägigen Wanderung in Richtung der Achttausender. Das ist immer wieder ein Erlebnis, für das ich in den letzten Jahren wenig Gelegenheit hatte.
Nach dem Trekking begleitete mich Krishna, unser Projektmanager, wieder ins Dorf zurück, während die Gruppe zum Sightseeing nach Kathmandu weiterreiste.
In Banjhakateri gibt es zurzeit folgende Situation:
Für das Jahr 2013 sind folgende Aktivitäten geplant und abgesprochen worden. Dazu waren einige Meetings mit den Dorfmitgliedern erforderlich, die von Krishna wieder in hervorragendem Stil moderiert wurden
Wie Sie sich denken können, braucht Brepal weiterhin Ihre Unterstützung. Machen Sie uns bekannt in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, auf der Arbeit und wo auch sonst. Ich bin gerne bereit zu kommen, um Vorträge zu halten oder Menschen von unserer Arbeit zu überzeugen. Ich kann immer nur von der Dankbarkeit der Menschen in Banjhakateri berichten, lade aber auch Interessierte ein mitzukommen um sich selbst zu überzeugen. Das Strahlen in den Augen dieser Menschen, vor allem der Kinder, lässt mich nicht müde werden ihre Interessen zu vertreten.
Dhanyabaad
Klaus Eckert für Brepal e.V.