Update 2024

Nepal in der Pandemie

2021: Lebensmittelspenden sichern das Überleben im Lockdown

  • Besonders die Kinder waren vom Hunger stark betroffen
  • Kinderheime wurden mit Lebensmitteln versorgt
  • Behinderteneinrichtungen ebenso
  • Ein solches Paket reichte einer vierköpfigen Familie für mehrere Wochen
  • In einigen Gebieten kamen noch verheerende Überschwemmungen dazu

Die Chepang, eine Ethnie im Süden Nepals, sind besonders vom Hunger betroffen:

Das neue Projekt Bigu

  • Abschiedsfoto
  • Puja
  • Puja
  • Der Chef spült selber
  • Dhal Bhat satt für alle
  • Blick auf Bigu
  • Geshe
  • Head Lama Lobsang
  • Blick nach Tibet
  • Auch Nonnen müssen Zähne putzen
  • Anstellen zur Zahnuntersuchung
  • Einweihung des neuen Gebäudes März 2018
  • Gewächshaus
  • Erste Ernte

Impressionen aus BKT

  • Schwierige Anfahrt
  • Rhododendren
  • ertragreiche Kartoffelernte
  • Gründung der Kaffeekooperative
  • Ganga nach reicher Tikkagabe
  • Entbindung
  • Sauerstroffbehandlung bei COPD
  • Anstehen zur Untersuchung
  • Kardiologe bei der Arbeit
  • Schulreihenuntersuchung
  • Zahnuntersuchung der Schüler
  • Füllungen werden gemacht
  • nepalesische Augenärztinnen bei der Arbeit
  • erfolgreiche Kataraktoperation
  • Die Patienten kommen von weit her
  • Eine Schlammlawine zerstörte die Schule in Bezirk 1
  • Impressionen von Sebastian Bullinger
  • Impressionen von Sebastian Bullinger
  • Impressionen von Sebastian Bullinger
  • Impressionen von Sebastian Bullinger

Unsere Reise zur Einweihung

 Anreise und Ankunft

  • Zunächst kamen wir nicht los
  • Eine havarierte Maschine blockierte tagelang die einzige Landebahn in KTM
  • Nach 5 Tagen Warten dann doch endlich in Kathmandu...
  • ...wo sich wenig geändert hat
  • Am selben Tag weiter nach Bhairawa, eine Stadt im Westen an der inidischen Grenze
  • Buddha Air - der Name als vertrauensbildende Größe
  • Ab in den Kleinbus nach Tamghas, Gulmi
  • Bishnu erneut am Bein operiert bekam einen speziellen Platz
  • Übernachtung in Tamghas, weiter in drei Geländewagen
  • Während der Fahrt ein unvergleichliches Panorama, hier der Daulaghiri (8167m)
  • Der Weg nach Banjhakateri ist weit und schlecht...
  • Halt kurz vor dem Dorf
  • Warum?
  • Begrüßung durch den Bürgermeister
  • Und dann ging es richtig los:
  • Verkleidete Tänzer und Musiker holten uns ab...
  • ...und geleiteten uns zum Zentrum,
  • wo wir von erstaunlich vielen Menschen...
  • ...empfangen werden
  • Welch ein Willkommen!
  • Blütenkränze und Tikkas werden verteilt
  • Wir sind beeindruckt und gerührt
  • Die Zahnärzte Emmo und Edgar montieren sogleich an ihrem Arbeitsplatz herum
  • Klaus führt uns herum
  • Arztzimmer mit Apotheke
  • Patientenzimmer
  • Gemütlicher Gemeinschaftsraum mit traumhaftem Ausblick

Das Eröffnungsfest

  • Um 5.45 Uhr beginnt der Tag mit dem Sonnenaufgang
  • Mit einem ersten Kaffee- oder Teebecher...
  • ...betrachten wir den Tagesanbruch über dem Tal
  • Das Schild der Sponsoren wird angebracht
  • Da sind auch schon die ersten Musikanten
  • Heiner, der Fotograf, sucht sich einen Platz mit gutem Überblick
  • Noch ist das Gelände fast leer,
  • aber hier sind die ersten Gäste, die von Krishna begrüßt werden
  • Zuschauer finden sich auch bereits ein
  • Manche mit wenig Interesse am Geschehen
  • Einige bringen ihr Sportgerät mit
  • Sehen und...
  • ...gesehen werden ist die Parole
  • Die deutschen Herren haben sich fein gemacht
  • und die nepalischen auch.
  • Sofia strahlt
  • Laxmi, unsere Hebamme und Rinu, die Übersetzerin, haben sich in ihre schönsten Saris gekleidet
  • Alles wartet
  • Hier kommen die ersten Schulklassen
  • Alles in Blau-Rot, ein schöner, frischer Anblick
  • Es waren etwa 1000 Menschen gekommen, viele sind Stunden gelaufen
  • Ohne Reden geht es nicht, Klaus fasst sich kurz, die nepalischen Gäste länger
  • Orden? Jedenfalls bekamen alle Gäste so eine handgearbeitete Ansteckrosette
  • Darbietungen aller Art wurden vorgetragen
  • und gesungen
  • Ein wichtiges Dokument wurde überreicht: das Zentrum ist jetzt staatlich anerkannt.
  • Klaus bekam viele Blumenketten umgehängt -
  • - kann er die Last tragen?
  • Das rote Band wird zerschnitten,
  • das Zentrum ist zur Besichtigung freigeben
  • Erschöpfung nach getaner Tat? (Sieht ein bisschen aus wie der alte Fritz mit seiner langen Leibgarde)
  • Alle Gäste wurden geehrt
  • Am Schluss gab es sogar einen Pokal...
  • ...für die drei wichtigsten Männer im Team
  • Drinnen gab es wie immer äußerst leckeres Essen aus der Trekkingküche
  • Und draußen wurde bis abends getanzt und musiziert

Der Bau des neuen Zentrums

So weit sind wir schon

  • Gesundheitszentrum von oben
  • und von vorn
  • Die große Mauer sichert das Haus gegen Erdrutsche
  • Die Maler beginnen
  • Klaus räumt die Baustelle auf
  • Ein bisschen Spaß muss sein
  • So etwas wie Arbeitsschutz gibt es in Nepal nicht
  • Erste Ausblicke aus dem Gemeinschaftsraum
  • Die Fenster und Türen werden geliefert
  • Alles heil geblieben?
  • Zum Glück - ja!
  • Da hat sich einer wohl vermessen...

Rohbau und Dachdecken

  • Die deutsche Architektin Sonja Sherpa inspiziert den Bau
  • Blick aus dem Fenster des Gemeinschaftsraums
  • Das Dach fehlt noch
  • Die ersten Dachplatten sind eingetroffen
  • Das Dach wird montiert...
  • ...während der Monsunregen naht
  • ...und immer noch werden Steine gebraucht
  • Der Estrich im Gemeinschaftsraum wird gegossen
  • Elektrik
  • Die große Treppe

Erdarbeiten

  • Planieren des Baugrunds
  • Vieles wird immer noch per Hand gemacht
  • Schön eben

Der Eisenbieger

  • Das alles muss verabeitet werden
  • Der Eisenbieger - immer guter Laune
  • Zerteilen
  • Platt machen
  • Nägel schärfen...
  • mühsam, aber erfolgreich
  • Und so biegt man exakte rechte Winkel...
  • ...
  • ...
  • ...fertig
  • Und alles mit Badelatschen

Einmessen des Gebäudes

  • Man ahnt schon etwas

Im Steinbruch

  • Der Steinbruch nahe dem Dorf
  • Spalten und Herausbrechen
  • Männerarbeit
  • Alle helfen mit
  • Auch der Dorfchef ist dabei

Vorbereitungen für die Wasserversorgung

  • Heranschaffen der Leitungen
  • Beschwerlicher Weg
  • Am Zentrum
  • Von der Quelle oben...
  • fließt das Wasser durch die Schäuche bergab
  • letzte Anpassungen
  • Die Spitzhacke ist immer dabei
  • Und wieder helfen viele Freiwillige

Brepal e.V.

KSK Syke-Barrien

 

IBAN:

DE52 2915 1700 1011 0918 71

SWIFT-BIC:

BRLADE21SYK

Spenden sind steuerlich absetzbar.

 

ENTWEDER - ODER

 

Wir können was bewegen,

wir können es auch lassen.

Wir können Liebe geben,

genauso wie wir hassen.

 

Wir können viele Sachen

tagtäglich neu entscheiden,

ob wir im Leben lachen

oder am Leben leiden,

 

ob wir ganz unauffällig

uns mäuschenstill verhalten

oder etwas rebellisch

die Zukunft neu gestalten,

 

ob wir bei schrillem Unrecht,

das wir mit anseh'n, schweigen

oder mit den Betrog'nen

auf Barrikaden steigen.

 

Wird uns etwas genommen,

so bleibt selbst dann die Wahl,

wie lange wir festhalten

an Unglück oder Qual.

 

Wir werfen Licht und Schatten

in unsrer Lebenszeit

und weder Hell noch Dunkel

bleibt bis in Ewigkeit.

 

Wir haben freie Auswahl

beim Ja so wie beim Nein,

doch wer sich nicht entscheidet,

kann nicht lebendig sein.

 

Renate Eggert-Schwarten

www.passendegedichte.de